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Channel: Seekajakforum
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Re: Wohnmobil und Kajak

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Hi!


Ich hatte hier schon einmal einen Thread zu diesem Thema erstellt, und hier habe ich mal die Lösung erstellt.

Zum Glück habe ich ein bimobil VL 350, da ist vieles anders: Das WoMo BJ 1997 ist auf einem VW T4 aufgebaut und äußerst kompakt (LBH 595 x 213 x 283) und hat trotz zul. GesG. von 3300kg noch eine Zuladung von 610kg. Da es recht flach für ein Alkoven-WoMo ist, ist es auch flott: Reisegeschwindigkeit bei 120km/h, Spitze 140-150km/h. Innen: separate Dusche mit Warmluftausströmer (nutzen wir als Trockenraum) viel Verkehrsfläche, große Küche, große Hecksitzgruppe mit langem Tisch. Was will man mehr?

Dank der Konstruktion (Sandwich statt üblicher Rahmenbauweise) ist auch das Dach sehr belastbar: Begehbar sowieso, 100kg können da locker drauf. Wir haben hierzu die Zölzer Caravanschienen vom Händer mit Sikaflex über die komplette Dachlänge (Alkoven ausgelassen) draufgeklebt, da dann Traversen drauf. Mit Ladehilfe und einer Leiter werden die Boote seitlich auf das WoMo in 10 min. draufgehoben. Runter haben wir die in max. 5 min. Die Fahreigenschaften (vor allem Seitenwindempfindlichkeit) sind mit zwei Seekajaks etwas schlechter als ohne.

Der entscheidende Tipp kam vom Peter Nicolai (Nanuk), danach musste ich leider ein bisschen bimobil (Zusage, dass das OK ist), Zölzer (die wollten nur die Teile liefern aber keine Aussage über das System machen) und den Caravanhändler (der wollte keine Aussage über die Teile machen) motivieren, hatte dann aber alles super geklappt.


Marc

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo Thomas,

wir haben seit 2002 ein ähnliches Wohnmobil wie Du. Challenger 102, 5,99 m lang und ca 2,75 m hoch.
Bisher sind wir über 150.000 km damit gefahren, zu 3/4 der Zeit mit Booten auf dem Dach.

Der Dachträger ist ein Eigenbau aus Aluprofil mit breiter Rolle am Heck und kann mit bis zu 6 Booten (hochkant) beladen werden, was ich aber nicht so gerne mache wg. meiner Beweglichkeit auf dem Dach. Normalerweise liegen 2 oder 3 Kajaks flach nebeneinander, manchmal nehme ich auch 4 Boote in Doppelpacks jeweils außen, so dass in der Mitte der Laufsteg frei bleibt.
Bei meinen vorherigen Campern VW-Bus Typ 2 und 2 Mercedes-Busse mit Eigenausbau hatte ich ebenfalls Eigenbauträger für 6 WW-Boote. Wenn man gemäß der Dachlast fährt ist das kein Problem. Wir haben inzwischen über 800.000 km ohne Probleme zurückgelegt (mit den 4 Campern).

Falls Du an Bildern des Trägers interessiert bist kann ich dir eine Doku schicken.

Gruß aus Mannheim
Gerhard

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo Marc,

danke für den Link, habe ich über die Suchfunktion nicht gefunden.

Kannst du den Ladevorgang mit Ladehilfe und Leiter etwas genauer erläutern?

Gruß
Thomas

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo,

Ich fahre einen Knaus Boxstar. Die Reling könnte 2-3 Boote tragen, da sie gut gestützt ist. Das Problem sind aber die Dachaufbauten.
Es befinden sich zwei medi-Luken eine Automatikschüssel sowie ein Strompanel auf meinem Dach. Da passt nur ein Kajak daneben.
Auf-und Abladen klappt gut seitlich mit Ladehilfe und Leiter.
Beim Fahren merke ich das Kajak kein Stück, das liegt aber auch an der straffen Straßenlage der Italiener.

Gruß
Manfred

Re: Wohnmobil und Kajak

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Na.... endlich mal ein Thema, an dem ich auch gerade dran bin.

ich habe einen Hobby mit Alkoven 3,02m Höhe, mit Reiling. Die mögliche Dachlast beträgt 50kg, Das langt für ein Seekajak.
Ich will mein Dach nicht betreten. Das Risiko einer Undichtigkeit der Verklebung/Verschraubung ist mir zu hoch.

Da ich noch im Aufbau bin (wenn das Wetter den jetzt mal besser werden sollte) kann ich noch nicht allzu viel beisteuern.
Die Zölzer Dachträger sind zwar sehr gut, aber für meine Anwendung überdimensioniert.

Ich habe mir die Querträger von Fiamma besorgt und werde diese mit der vorhandenen Reling verbinden. Das Boot wird über einen Auszieher am hinteren Holm aufgelegt, Leiter ans Fahrzeug angelehnt und dann mit körperlichem Einsatz an der Leiter hochgeschoben. (Prijon hat bei seiner Ladehilfe (Web) ein Video mit dabei, in etwa so stelle ich mir das vor).
Da das ein 4 Tonner ist, mach ich nicht mehr als 100km/h.

Uli

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo Akon,
leider kann man bei den Bildern zu dem Sunlight T 59 die Dachkonstruktion nicht gut erkennen. Es müsste aber leicht heraus zu finden sein,
ob das Dach begehbar ist, oder nicht.
An den stabilen Fahrzeugseiten lassen sich eigentlich immer Profile anschrauben oder besser ankleben, an denen sich dann ein passender Dachträgerholm
befestigen lässt.
Ich habe einen Niesmann Flair, der hat z.B. ein Seitenprofil, an dem ich die Dachträgerrohre von Zölzer montiert habe. Darauf bekomme ich auch 3 bis 4 Boote gut untergebracht. Auf dem Dach kann ich, ohne Schäden anzurichten, herumlaufen. Eine Laderolle habe ich seitlich angebaut.
Mit einer teilbaren Leiter, die ich am Dach anhänge, um sie vor dem Verrutschen zu sichen, komme ich gut hinauf.
So fahre ich nun schon etliche Jahre ohne Verluste herum.
Tipps zu den verschiedenen Fahrzeugtypen findet man auch im "Wohnmobilforum".
Schöne Grüße,
Tomas.

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo Leute,

genau das ist im Moment auch mein Thema. Ich habe mir einen Viano (Mercedes) Marco Polo gekauft. Das Dach ist elektrisch hochklappbar. Die Maße sind ungefähr gleich mit dem VW Bulli. Die Dachlast ist aussreichend für ein Boot oder auch zwei. Meine Frage ist nun: Wie kriege ich mein Boot am besten allein auf das Dach und wieder runter. Höhe ca. 2m. Am liebsten wäre mir eine Lösung, wo ich das Boot seitlich befestige und dann einfach hochklappen kann. Ich habe das schon in USA gesehen, aber mit der Bestellung hat das leider nicht geklappt, der Versand nach D war wohl zu schwierig. Die Lösung mit seitlichem Auszug und Leiter würde ich nicht so gern machen. Denn dann hätte ich immer die Leiter unterzubringen und dazu ist es recht eng im Wagen.

Hat da jemand Erfahrungen oder einen guten Vorschlag? Danke.

sisu

ModEdit: Siehe "„Workshops“ zu seekajakrelevanten Themen" bei "Kajak & Transport ... so klappt's mit links" (Kajak & Ladehilfe - z.B. High Lift roof rack)

Re: Wohnmobil und Kajak

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Wenn WoMo = Kastenwagen -> alles easy

Re: Touryak oder Seayak?

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Heisst aber nicht das dieses Thema jetzt geschlossen ist! :)

Ich lese eure Beiträge recht aufmerksam, wenn ich auch noch nicht auf alle eingehen kann. Aber sie helfen mir in meiner Orientierungsphase sehr.

Gruß
Thomas

Re: Eskimo SPEEDO

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Frag doch auch mal bei Foren wie Soulboater.com, 4-paddlers.com, playboaters.de...

Re: Wohnmobil und Kajak

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Zitat
pm

leider kann man bei den Bildern zu dem Sunlight T 59 die Dachkonstruktion nicht gut erkennen. Es müsste aber leicht heraus zu finden sein,
ob das Dach begehbar ist, oder nicht.

ich habe mal ein Bild des Daches angefügt. Da kann man gut erkennen, dass das Solarpanel versetzt werden muss. Aber sonst habe ich noch alle Freiheiten für Dachträger, etc.
Gruß
Thomas

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo Akon,

Das ist ja Luxusplatz. Ich bin zwar Kastenwagen-Fan hatte aber auch mal einen Alkoven. Bei dem war der Dachtranspot total easy, da die Breite und die Begehbarkeit gegeben ist. Außerdem hast Du kleine Luken, die auch mit Boot auf dem Dach zu öffnen sind. Wenn Du Alu-Riffelblech mit Sikaflex auf das Dach klebst, verteilt sich der Druck beim Begehen besser.
Auf meinem Alkoven hatte ich ein Kajak und einen Kanadier geladen.
Bei den schmaleren und verbauteren Dächern der Kastenwagen ist das schon komplizierter, wie ich weiter oben beschrieben habe. Da müssen auch Ovalbügel her um die Fläche schmaler zu nutzen.

Gruß
Manfred

Re: Wohnmobil und Kajak

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Salut Thomas,

mal so rumgesponnen und zur Rettung Deiner Dachluken:
Das Solarmodul sitzt doch im Grunde ganz gut. An der Stelle, zwischen den Luken stört es kaum und wird so schnell von nichts getroffen. Sonst ist das Dach blank, keine Reling, kein Kofferträger, blank.

Ich würde einen leichten Unterbau daraufsetzen, der Deine neue Dachlast gut verteilt. Es wäre Platz für zwei Streben, die bis zu den Kanten reichen könnten. Auf der Dachhaut würde ich sie mit PU-Kleber flächig festkleben. Das hält, besser als Durchschrauben und Hutmuttern von innen. Mit der Klebeverbindung könnte man an einem Kran die Dachhaut abpellen. Weil Auftriebskräfte beim Fahren, spätestens bei ordentlichem Gegenwind, die Gewichtskraft der Boote aufheben wird, würde ich die Streben zusätzlich an den Seitenwänden verankern. Als Material denke ich an ein Aluprofil, das vom Themperaturausfehnungskoeffizienten auch gut passen wird. Auf dem Unterbau würde ich beidseitig Ovalbügel anbringen und den ganzen anderen Krims-Krams lassen. Kein begehbares Dach, keine Liegewiese, keine Laderolle am Heck, usw.

Zum Laden würde ich eine Leiter anstellen und das Boot in die Ovalbügel heben. Falls Dir das zu kippelig ist, gibts auch Klapp-Leitern mit Stufen statt Sprossen.

Den Vorteil sehe ich darin, dass Du das Dach da belastest, wo es notwendigerweise am stärksten ist, nämlich im Bereich der Kanten. Sonst ein minimaler konstruktiver Aufwand. Das Solardingens und die Luken bleiben, wie sie sind. Gerade im skandinavischen Regen ist etwas natürliches Licht eine feine Sache für die Wohnlichkeit.
Du vermeidest, dass Du das Dach am Ende doch überlastest, vielleicht nicht durchbrichst, aber Undichtigkeiten an den Kanten oder an den Luken provozierst. Außerdem latscht man nicht doch mal aus Versehen auf das Solarmodul oder lässt was drauf fallen (Schlüssel/Handy beim Bücken).

VG
Chris

ps.: Thomas hat ja eine Weile gebraucht, um alle zu überzeugen, dass er wirklich und echt ein Wohnmobil hat, keinen Camper, keinen ausgebauten Bus, keinen Kastenwagen, keinen Kombi und keinen Targa. Amerikanesisch für Werbetexter führt dazu, dass mit den halb bekannten Begriffen (RTL statt Webster) noch mehr heiße Luft* in die umworbene Sache geblasen werden kann.
Im Grunde bin ich anpassungsfähig, denn das kleinste Wohnmobil wird je nach Zählweise 50 oder bald 55. Oder ist es gar keins? Wenn man Wohnraum und Motorraum miteinander vergleicht, wäre ich für Motorhome, spätestens aber ab der AK 350!
Ich bin mal gespannt, wie es den Seekajaks geht. Nach grönländischem Vorbild ist inzwischen alles, was schmal ist und Überhänge hat.

*FTL (statt FTW): Ein Corsa-Kombi wäre früher ein Karajan gewesen – heute ein Minivan. Jeder Kombi ab ab 1,50 ist ein "richtiger" Van. Die ursprünglich richtigen Vans vom Kaliber G20 mit/ohne Ausbau, mit/ohne GFK-Dach gehen leer aus und werden kurzerhand zu Wohnmobilen, weil sie sich ja doch ganz offensichtlich von Pandas und Merivas unterscheiden. Die T2, T3, die Transits, 207 und Ducatos sind dadurch auch keine Camper mehr, sondern ebenso Wohnmobile. Wenn wir schon dabei sind, auch die Berlingos und Kangoroos! Die ganzen Kranken-und Leichenwagen ohnehin - vom rumpeligen Heckflosser bis zum feudalen CX mit Doppelachse und Expressgang.

Re: Wohnmobil und Kajak

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Moin.

1. Die von Jens gesetzten Links beantworten aus meiner Sicht nahezu alle Fragen zum Thema.

2. Es besteht keine Notwendigkeit, auf dem WoMo-Dach herumzulatschen. Aufladen und Verzurren kann mit Leiter und / oder Ladehilfe von der Seite geschehen. Ich mache das seit Jahren so (obwohl das Dach problemlos begehbar ist ).

Gruss ; Klaus > Bild

Re: Verkaufe Qajaq Seekajak oder tausche gegen Familiencanadier

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Das Boot liegt in Kempten im Allgäu. Bin aber, wie bereits beschrieben, auch innerhalb Süddeutschlands unterwegs.

Johannes

Re: Touryak oder Seayak?

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Nicht genannt wurden bisher die ausgezeichneten Seekajaks Tempest und Zephyr von Wilderness, die sehr gute Tests im In- und Ausland erzielten, etwa im Kanumagazin.
Sie sind wendiger als die Prijon-Boote und haben als großen Vorteil einen ausfahrbaren Skeg.

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hallo,

wurde ja schon viel und fast alles gesagt.

So mach ich es seit 10 Jahren bei meinem Kastenwagen.

[plus.google.com]

Gruß

Rüdiger

Re: Wohnmobil und Kajak

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Moin,

wir haben auf unserem Kastenwagenausbau eine Lösung mit Zölzer Trägern montiert.(siehe Bild) Aufstieg über die Heckleiter und Bewegung auf den Laufschienen geht einfach. Zum Be- und Entladen über die Rolle nutzen wir ein dickes Seil mit Karabiner und Knoten in regelmäßigem Abstand. Die Solaranlage bekommt auch immer genug Sonne. Wenn wir mit den kurzen WW-Booten unterwegs sind werden einfach die Bootsschalen auf den mittleren Querträger zurück gesetzt.
Die Laufschienen sind direkt unter den Querträgern montiert. Bei dem Bus lt. Abbildung sind die Trägerfüße mit den von Fiat vorgesehen Befestigungungsnoppeln verbunden. Bei unserem neuen Bus nutzen wir mit Sicaflex direkt auf das Dach aufgeklebte Caravanschienen von Zölzer, in denen sich die Trägerfüße variabel verschieben lassen.
Im Winter kommt statt dessen die Skibox drauf.


Bei Prijon habe ich gesehen, dass die auf den Dächern ihrer Busse Alu-Riffelbleche verklebt haben, auf denen sie sich ohne Probleme frei bewegen können.



Gruß Jürgen

Re: Wohnmobil und Kajak

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Hi!


Zitat
ropla
Wenn WoMo = Kastenwagen -> alles easy
Naja ...

... was machste bei -20°C? Beim bimobil dank innenliegender Tanks und min. 48mm Isolierung kein Problem! Da freut man sich auch auf's Bett: Nach unten auch die 48mm Isoierung, für die Füße gibt's Warmluft.

Oder ...

... was machste bei 39°C? Ich muss nur sehen, dass das Heck gen Süden zeigt. Bis 13-15:00 ist's kühler als draußen (dank der guten Isolierung), Nacht's kühlt das Womo bei offenen Fenster gut runter (dank der guten Isolierung). Eine Bekannten hat einen Kastenwagen ...

Zitat
Akon
Kannst du den Ladevorgang mit Ladehilfe und Leiter etwas genauer erläutern?

Mache ich, incl. der technischen Skizze und Beschreibung, wie die Teile drauf gekommen sind. Allerdings werde ich das auf meiner Homepage veröffentlichen, verlinke aber die Beiträge hierhin.

Wir ernten auch immer Ablaus, wie schnell wir die Boote rauf- und runter bekommen. Peter Nicolai macht das übrigens alleine, ist nur eine Frage der Technik.

Zitat
KlauDa
2. Es besteht keine Notwendigkeit, auf dem WoMo-Dach herumzulatschen. Aufladen und Verzurren kann mit Leiter und / oder Ladehilfe von der Seite geschehen. Ich mache das seit Jahren so (obwohl das Dach problemlos begehbar ist ).
Gruss ; Klaus > Bild
Das sieht mir aber verdächtig nach einem bimobil aus ... ;-)


Marc

Re: Wohnmobil und Kajak

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Total einfach: wenn es kalt ist, schließ ich das Fenster und deck mich zu - wenn es warm ist, öffne ich das Fenster und deck mich auf (:P)

Zitat
Marc
Hi!


Zitat
ropla
Wenn WoMo = Kastenwagen -> alles easy
Naja ...

... was machste bei -20°C? Beim bimobil dank innenliegender Tanks und min. 48mm Isolierung kein Problem! Da freut man sich auch auf's Bett: Nach unten auch die 48mm Isoierung, für die Füße gibt's Warmluft.

Oder ...

... was machste bei 39°C? Ich muss nur sehen, dass das Heck gen Süden zeigt. Bis 13-15:00 ist's kühler als draußen (dank der guten Isolierung), Nacht's kühlt das Womo bei offenen Fenster gut runter (dank der guten Isolierung). Eine Bekannten hat einen Kastenwagen ...
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