Quantcast
Channel: Seekajakforum
Viewing all 47848 articles
Browse latest View live

Re: Erfahrungen/Meinungen zu den Produkten HIKO LARS gesucht

$
0
0
Hallo Frank

Ich habe den Pullover von Hiko und trage den meist in Kombination mit einer Reed Hose.

Das Material ist dicht, weich und sehr warm. Die Neoprenbündchen sitzen gut, sind aber nicht absolut dicht. Der Abschluss an der Hüfte ist nicht verstellbar und recht locker. Es trägt sich bequem. Beim Training ist man darunter nass geschwitzt, bleibt durch die Wind- und Wasserdichte Außenschicht und das relativ dicke Flies trotzdem noch gut warm.

Über die Hose hatte ich auch schon nachgedacht, ich habe aber noch etwas Ähnliches von RasDex und wie erwähnt die Hose von Reed.

Hiko Lars trage ich nur, wenn es wirklich kalt wird oder schlechtes Wetter ist. In Holibu habe ich es auch schon mal im Frühjahr getragen, wenn das Wasser noch kalt ist. Wenn es wärmer wird steige ich auf den dünneren, kaum gefütterten Reed-Pullover um.

Gruß. Ulf

Re: Erfahrungen/Meinungen zu den Produkten HIKO LARS gesucht

$
0
0
Hallo Frank,

ich hatte mal die kurze Hose, bin damit aber nicht zurecht gekommen. Das Material war nicht sehr dehnfähig, klemmte am Oberschenkel und in der Leiste und stand im Endeffekt am Rücken stark ab. Neoprenhosen rutschen bei meiner Figur teilweise aber auch, wenn ich's warm haben will, trage ich Long Johns/ Kaituna Shirts von Palm. Finde ich persönlich genau so angenehm wie Fleece, und von innen feucht werde ich so wie noch.

Noch einen schönen 1. Advent!

Matthias

Re: Ergänzung

$
0
0
Hallo Rudi,

ich denke, er würde sich freuen.

In rund der Hälfte der Geschichten spielt das Wohnmobil eine Rolle, und nicht nur Klettern und Paddeln. Sondern die ganz alltäglichen Geschichten mit Polizisten, Bauern am Wegrand, mitreisenden kleinen Enkelinnen usw. Stell Dir eine Autowerkstatt von Rittlinger beschrieben vor, dann hast Du eine der Geschichten...

Dein Verwandter sollte nur nicht aus Augsburg kommen - warum, verstehst Du, wenn Du in dem Geschenk heimlich die entsprechende Geschichte gelesen hast :)


Gernot

Re: Erfahrungen/Meinungen zu den Produkten HIKO LARS gesucht

$
0
0
Ich hab die Jacke (ca 2012), die ich auch oft zusammen mit einer Reedhose trage.
Ich finde die Jacke toll, aber einen großen Minuspunkt hat sie imho- die Ärmelbündchen aus Neo sind innen kaschiert, weshalb sie Wasser hoch kappilieren. Ziemlich dämlich. Deshalb trage ich die Jacke nur, wenn's nicht sooo kalt ist. Ich wollte das immer mal ändern.
Ansonsten mag ich das Zeug sehr, aber man muss eben wegen der geringen Dehnung etwas größer kaufen. Aber das ist ja nun bei Trockenjacke und -anzug genau so.

Re: Aktuelle Erfahrungen und Tipps Kajakversand

$
0
0
Also, ich kann euch sagen: Die Spedition Franke will kein Boot transportieren, Herr Klitzing entgegen der Info auf seiner Homepage schon. Und zwar auf einem extra Bootsanhänger, d.h. ohne dass das Boot verpackt werden muss. Jetzt tut sich vielleicht doch noch eine private Möglichkeit auf, falls ich doch mit www.beiladung.de versende, werde ich euch über die Erfahrung informieren.
Grüße
Mirko

Re: Ergänzung

$
0
0
Hallo Gernot,

Das klingt doch gut, danke für die Empfehlung !

Wenn das Buch kommt, kann ich ja schon mal reinspitzen ...

Schönen Gruß aus dem punktgenau zum 1. Advent mit 10 Zentimetern Schnee bedeckten Erlangen,
Rudi

Tipps zum Umstieg Marathon-/Fitnesskajak

$
0
0
Hallo liebe Forumsmitglieder,





ich bin neu hier, freue mich dabei zu sein! Meine Frage ist mal wieder eine "Kaufberatung". Bisher bin ich immer glücklich, überwiegend auf den märkischen Gewässern, mit einem Lettmann Aurora unterwegs gewesen. Jetzt ziehts mich aber immer mehr in Richtung Fitnesskajak für die klassische "Feierabendrunde" (wie es die Herrsteller ja fast unisono anpreisen :-)). Und zwar auch aus Zeitgründen (junge Familie!) sind große Touren derzeit mit etwas höherem Aufwand verbunden als mal eben schnell 1 Stunde ne Runde zu drehen zu können.. Ich suche also ein neues Boot:





-es sollte nicht über 16-17 kg liegen


-überwiegend sportlich gefahren werden können


-auch kurze Motorbootwellen einigermaßen wegstecken, denn hier (Havelseen/Potsdam sowie Spree/Dahmeseen) ist bei gutem Wetter die Hölle los


-aber auch das ganze Jahr über gefahren werden können


-auf meinen bisherigen Fähigkeiten aufbauen, ich bin entwicklungsfähig aber nicht überambitioniert. Bisher bin ich immer mit Steueranlage gefahren.





Ich denke, nichts geht über reinsetzen und ausprobieren, soweit das der Händler unter möglichst Realbedingungen (manchmal ist ja auch nur ein Pool möglich..) anbietet. Aber dennoch hoffe ich, dass der eine oder andere mir schon wertvolle Orientierungstipps geben kann!





Viele Grüße Joscha

Re: Tipps zum Umstieg Marathon-/Fitnesskajak

$
0
0
Lieber Joscha,
Du siehst das genau richtig: Testfahrten.
Die Hersteller solcher Boote ("Dänische Tourenbootklasse"), 5,20 m, meist um 12 kg schwer (ich hatte bis vor kurzem einen Plastex Master) , bieten die Boote in unterschiedlichen Breiten an: zB 55, 51, 48 cm. Da mußt du dich rantasten. Die 55 cm Breite ist wie ein Wanderboot, 48 cm schon sportlich auf deinen Gewässern. Steuerfinne haben die alle, im Herbst hatte ich in meinem Revier immer Probleme mit Verkrautung der Finne. Die Boote werden in unterschiedlichen Materialklassen angeboten und sind schon empfindlich, auch beim Autotransport.
In deiner Gegend gibt es in Am Mellensee einen Händler, der auch bei Veranstaltungen am Beetzsee Boote mitbringt zum Testen.
Angesehen habe ich mir auf einer Messe in Berlin den Kazyak K1 Stinger L mit Steuerfinne, den kann man auch in der Berliner Gegend testen.

Aus meiner Sicht ideal wäre eine Ausführung mit Abschottung nach hinten und kleiner Lucke: das Boot sinkt nicht, du hast ein trockenes Fach für Wechselklamotten. Ein kleines Gepäcknetz fürs Trinken aufbewahren wäre auch schön.

Ich habe mein Fitnessboot nun verkauft und mir einen Zegul Velocity zugelegt, den kann ich auch für Gepäckfahrten nutzen und der ist fast genauso schnell wie der Plastex.

Re: Tipps zum Umstieg Marathon-/Fitnesskajak

$
0
0
Hallo Joscha,

nach dem was Du schreibst, könntest Du Lettmann gleich treu bleiben und einen Streamliner fahren. Der Werbetext soll zwar in den Fingern kribbeln, aber ein Exrennfahrer würde sich da im Leben nicht reinsetzen. Der SL ist statt dessen ein flottes, stabiles und unkompliziertes Boot, mehr Wanderboot. Gibt man Druck, merkt man dass er bald eine stattliche Welle zieht. Bei Wellen von anderen oder Windseen, die aus achterlichen Richtungen auflaufen, giert er wie wohl alle Boote dieser Kategorie etwas hin und her, aber man gewöhnt sich dran. Bisher konnte jeder Wanderfahrer, der einen Prijon fahren kann auf Anhieb einen Streamliner fahren, ohne bei glattem Wasser nur die geringsten Schwierigkeiten zu kriegen. Lettmann bietet sogar eine Variante mit Schenkelstützen, Tretbootsteuer, Rückenlehne (... , Kopfstützen, Armlehnen :-P ?) an. Ich würde ihn trotzdem mit geschlossenen Knien und Pinne fahren. Gebraucht werden sie immer mal wieder zu relativ erfreulichen Preisen angeboten, was u.a. damit zusammenhängt, dass es ihn in einer einfachen MK zum fairen Einsteigerpreis gibt. Den würde ich mir als erstes angucken. Wenn er dir langweilig wird, was mir unausweichlich scheint, wirstt Du einen gebraucht gekauften mit wenig Verlust wieder weiterverkaufen können.

Neumann Coastfighter oder Escape sind in der Reihenfolge schneller, ziehen weniger Welle, sind deutlich instabiler, sehr haltbar und auch sonst gut verarbeitet aber weniger oppulent ausstaffiert. Den Escape fahre ich als Kaltwasserboot. Er ist deutlich schneller und instabiler als ein Streamliner. Wer "nur" mit dem SL gut zurecht kommt, wird im Escape sein blaues Wunder erleben. Die Breite hat, wie man beim Vergleich dieser Booten sieht, nur ganz minimal etwas mit der Stabilität zu tun.
Die Rümpfe in der MK3 sind erstklassig verarbeitet, das sereienmäßige Steuer robust und nicht krautanfällig, aber die Einbauten scheiden die Geister, denn sie versprühen den Charme des Minimalismus, sind aber absolut haltbar. Gebraucht findet man sie sehr selten, denn fast keiner der sowas hat, gibt es ohne Not wieder ab.

Wieder etwas schneller und etwas instabiler die Viper von Nelo, die eine Weiterentwicklung des Escape ist, der bei Nelo Razor hieß oder heißt. Für den Mehrpreis bei Nelo bekommt man ein Boot, das aus einer schickeren Form stammt und mit wertig anmutenden Einbauten glänzt. Die einfache Materialklasse ist wie bei dem Streamliner schwerer, nicht so steif und ähnlich erschwinglich.

Ein Vorteil dieser runden Querrisse ist, dass sie keinen Kippunkt haben, wie man es bei den betont abgeflachten Abfahrtsbooten und auch einigen sog. Masterkajaks hat. Mehr würde ich mir an deiner Stelle nicht zumuten. Wenn doch mal was schief geht, sind alle vier genannten Boote hinten geschottet und man kann sie nach einer Kenterung auf dem Wasser leerösen und am besten von achtern wieder besteigen. Das Deck hält das aus. Das ist ein erheblicher Sicherheitsaspekt, den ungeschottete Boote so nicht bieten. Ein Vorteil gegenüber Skis ist, dass sie im Winter mit Spritzdecke wärmer sind und dass man noch eine Kleinigkeit tiefer sitzt.
Mit Steuerfinne hat man kein "ein trockenes Fach für Wechselklamotten." Die Steuerhülse endet unter dem Deck und ein paar Tropfen kommen immer rein.

Ein Preistipp wäre ein älteres Abfahrtsboot, die wohl ausnahmslos schneller als der Streamliner sein werden und einige schneller als der Escape ... aber je nach Breite auch kippliger. Im Gegensatz zu Escape und Viper haben sie stattliches Volumen im Bug. Wenn Du gut und gerne kantest, könntest Du Spaß daran kriegen. Wenn nicht – vergisses! Sie stecken zwar Wellen ganz gut weg, am besten, wenn sie nicht ausgerechnet von der Seite kommen, aber sie sind herbe windanfällig. Es gibt Leute, die sie so auf die Kante legen können, dass sie sie auch bei 5 Bft. in jede Richtung fahren können.
Ich fahre jetzt im Winter öfter Abfahrtsboot, einen älteren Prijon, einen der Vorgänger vom Loisach, der angenehm flott läuft, aber vor allem weil ich auf die Weise bei Hochwasser das Steuer nicht an Treibgut ruiniere und weil ich dadurch kein Privatboot verladen muss. Ein Nachteil beim Besteigen des Abfahrtsboots ist das kleine Loch. Ist man erstmal drinn, ist es schön, aber rein und raus ohne Steeg wäre mistig.

Etwas stabiler als ein Escape wäre im Ski-Segment der Bluefin, der in der einfachen MK zum Kampfpreis angeboten wird und den zwei unserer Vereinsmitglieder mit viel Begeisterung fahren. Weil ich ihn nie selbst gefahren habe, kann ich ihn von seinem Potential nicht gut mit den anderen Vergleichen. Eine herbe Enttäuschung wird auszuschliessen sein. Ich denke mir, dass er zwischen Streamliner und Coastfighter einzuordnen wäre.

Wegen kalten Beinen im Winter hat sich ein Skifahrer eine Spritzdecke mit umlaufendem Klettband von einem Schneider nähen lassen. Er ist auch jetzt im Winter damit zufrieden.



Chris

Biete Paddel: LETTMANN Speed LCS 100 Medium - im Top-Zustand!!

$
0
0
Hallöchen liebe Sportkameraden,

verbunden mit dem Wechsel auf die nächstgrößere Blattgröße biete ich euch hier mein neuwertiges Lettmann Speed LCS 100 in der Blattgröße Medium zum Kauf an.
Das teilbare Paddel ist mit der Lettmann Vario-Verstellung ausgestattet. Der Verstellbereich beträgt 212-222cm.
Das Paddel wurde von mir Ü50er lediglich ca. 150 KM zum reinen GA-Fahren verwendet, und befindet sich im einwandfreien unbeschädigte Zustand.
Bei einem NP von 458,-€ darf sich sich der/die neue Besitzer/in zum sportlich fairen FP von 350,-€ über ein superbes Paddel aus dem Hause Lettmann freuen. :-)
Bei Interesse meldet euch gerne bei mir.

Viele Grüße aus Essen
Frank

Einstieg in den Grönländer

$
0
0
"Ein Nachteil beim Besteigen des Abfahrtsboots ist das kleine Loch. Ist man erstmal drinn, ist es schön, aber rein und raus ohne Steeg wäre mistig."

Diese Bemerkung aus dem Nachbarthread bringt mir wieder eine Frage auf den Tisch die mich schon länger umtreibt. Das Einsteigen in einen Grönländer bei Brandung.
Was ich mich bei den kleinen Cockpitluken schon immer frage ist wie man da in bewegtem Wasser reinkommt. So wie ich das verstehe muss man sich ja mit den Füßen voran von hinten einfädeln. Am Steg oder meintwegen von der Eisscholle aus ist das ja gut machbar. Aber beim Start am Strand mit etwas Brandung stelle ich mir das eher nervig vor.
Bisher bin ich allerdings auch sehr verwöhnt vom Einstieg, der Valley Aquila und der Seayak 520HV haben beide riesige Luken. Und kleinlukige Boote habe ich bisher nur binnen gefahren, da geht das. Aber die SOF Kajaks scheinen ja noch kleinere Luken zu haben, dazu noch fast rund.

Danke und Gruß

Gruß
Thomas

Re: Tipps zum Umstieg Marathon-/Fitnesskajak

$
0
0
Die Idee von Chris ist gut, ich habe auch ein Abfahrtsboot aus PE. Kleine Luke !. Aber Joscha wollte mit Steuer...
Nelo Viper ist so ein Beispiel für ein Boot, das in 55,51,48 cm Breite angeboten wird. Hängt immer auch vom Fahrergewicht ab. Viper 55 bin ich gefahren, wie ein Wanderboot im Vgl. zum Plastex Master. Die Fa. Kape baut solche Boote, mein Sohn hatte ein Rennkajak dieser Firma, sehr gute Qualität und deutlich billiger als Nelo.
Schreib uns doch mal, was es schließlich geworden ist.

Re: Erfahrungen/Meinungen zu den Produkten HIKO LARS gesucht

$
0
0
Zitat
Franky63
t möchte ich euch gerne um eure Erfahrungen/Meinungen zu den Produkten von HIKO und der Produktserie LARS (Hose und Paddeljacke) bitten.

Ich habe eine HIKO Paddeljake und bin sehr zufrieden damit. Die Armmanschetten aus Latex sind dicht, auch bei längerer Fahrt auf bewegtem Meer geht da nichts durch. Darüber noch Klettbündchen. Der Doppelkamin ist auch gut gemacht, alles ordentlich verarbeitet. Der Neopren Halsabschluss ist nicht ganz dicht, aber dafür bequem. Die Qualitat ist IMHO gut für den Preis. Das Material ist etwas steif. Der einzige Nachteil ist das die Jacke recht laut ist.
Von der Serie Lars habe ich die wasserdichten neopren Kniestrümpfe. Und die Kopfhaube. Beides ist sehr bequem und gut, das Material schön weich. Alleerdings ist die Haube fast schon zu warm für hierzulande. Haube und Strümpfe habe ich aber noch nicht so lange das ich zu der Haltbarkeit was schreiben könnte. Die Jacke ist sehr robust.

Gruß
Thomas

Re: Einstieg in den Grönländer

$
0
0
Ich habe mich auch für den Rebel Greenland T entschieden, weil mir die kleinen Luke zu eng erschienen. Aber wer beweglich genug ist...

Re: Einstieg in den Grönländer

$
0
0
Wichtig ist bei solchen Threads anzugeben, wie groß und schwer (und vielleicht wie alt) man ist. Ich bin 172 cm, Gewicht Ü und Ü50. Zunächst fand ich das Cockpit bei meinem neuen Boot Zegul Velocity 82/42 gewöhnungsbedürftig, v.a. die Schenkelstützen stören, jetzt geht's. Wie in dem anderen Thread erwähnt, habe ich ein Abfahrtsboot Pyranha Speeder: dort kann man den Rückengurt für den Einstieg nach hinten verstellen. Sehr praktisch.
In der Brandung hatte ich dieses Jahr ein Leihboot Lettmann Tasman mit gr. Luke, ist am einfachsten.

Re: Einstieg in den Grönländer

$
0
0
Zitat
Torsten Bossert
Wichtig ist bei solchen Threads anzugeben, wie groß und schwer (und vielleicht wie alt) man ist.

Ich bin etwa 1,90 bei etwa 86 kg. Und von 1965, aber habe bislang eher keine Probleme mit der Beweglichkeit ( ein paar Jahrzehnte chinesische Gymnastik (WT) hinterlassen Spuren ;))

Ein Rebel Greenland T ist ein sehr schönes Boot, stimmt. Aber ich schiele immer noch nach einem selbstgebauten SOF Kajak. So als passende Ergänzung zu meinen geliebten Schwergewichten. Das konkretisiert sich immer mehr.

Gruß
Thomas

Re: Tipps zum Umstieg Marathon-/Fitnesskajak

$
0
0
Ich dachte an "die Viper", die 51er. Die breiteren Varianten von Nelo oder die Coastline von Willy lohnen sich nicht, wenn man schon eine Aurora hat.
Kape hat ein paar modernere aber viele veraltete Formen und vor allem keine eigenständigen Entwicklungen. Viele alte Formen haben sehr wenig Kielsprung und eine ungünstge Wellenbildung. Das führt in solchen Fällen zu Booten, die zwar kipplig sind, aber nicht genug Gegenwert dafür bieten. Die Verarbeitung der einfachen MK ist ordentlich. Der Gelcoat könnte härter sein.

Re: Tipps zum Umstieg Marathon-/Fitnesskajak

$
0
0
Schnell ? Ja, was ist denn schnell ?
Definiert ja jeder für sich anders ...

Bin heute morgen vor der Arbeit mit meinem PE-Abfahrtsboot Pyranha Speeder auf dem lokalen Fluss (50m breit, 35m3/s) gepaddelt, hin flussaufwärts 6,2km/h, zurück mit Strömung 11,9km/h, in Summe 13km.


>ich bin entwicklungsfähig aber nicht überambitioniert. Bisher bin ich immer mit Steueranlage gefahren.

Bei meinem gebraucht gekauften Boot hatte der Vorbesitzer zwar nachträglich eine Steueranlage angebracht,
es läßt sich aber auch in Strömung und Wellen gut durch Kanten steuern, hab daher alles wieder rückgebaut.

Und es hat den PE-Vorteil, dass es im Flachwasser und beim An-/Ablegen unempfindlich ist, das Wehr knapp oberhalb vom Bootshaus kann ich damit auf dem Rückweg super runterhüpfen.
Nachteil: schwerer als Deine Vorgabe, Fahren macht damit aber trotzdem Spass !

Bei Wellengang oder auf Verschneidungen hat man das Boot dank der Schenkelstützen gut "im Griff", die Rolle klappt damit auch im Winter, falls man mal gepennt hat ...

Re: Erfahrungen/Meinungen zu den Produkten HIKO LARS gesucht

$
0
0
Warm sind die Lars Sachen, keine Frage.
Ich habe nur gehört, dass sich bei einer Kenterung das Fließ voll Wasser saugt und schwer wird.
Da soll es beim Wiedereinstieg im Surfski Probleme gegeben haben, weil die Beine so schwer geworden sind.
Ich habe die Sachen bislang nur über Wasser getragen.
Gruß, Aquata

Re: Einstieg in den Grönländer

$
0
0
Ich bin beim Ein- und Aussteigen mit meiner großen Luke immer noch gefordert, da ich die ersten 8-9 Jahre nur kleine Luken gefahren bin. Kleine Luken haben auch Vorteile. Es kommt weniger Wasser ins Boot, die Spritzdecke ist schneller zu und dichter, sowie die Karte ist nicht meilenweit entfernt ;) . Der Bewegungsablauf beim Einsteigen ist bei mir der Gleiche, da ich immer über das Heck ins Boot rutsche und mich nie zuerst auf den Sitz setze. Mein Paddel habe ich als Ausleger und schwupp rein. Ist reine Gewöhnungs- und Übungssache. Der Süllrand sollte entweder einen guten Winkel haben (siehe z.B.Greenlander von NDK mit einer Seeluke) oder das Vordeck muss hoch genug sein. Probiere es aus. Ich mag es sehr und finde, große Luken werden überbewertet.
Viewing all 47848 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>