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Biete 2 Kompasse

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Silva 70 UN und Silva 70 UNE. Nicht gebraucht!. Preis 70 UN 25 €, 70 UNE 30 € (Batteriebeleuchtung möglich), jeweils zuzüglich Porto

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Zitat
august
... Oh, wait...:D

Worauf?...????....?
Popcorn und Bier hab ich schon !

Oder vertippt?

Hier ist einer der gern Hilfestellung in Sachen Selbstrettung und -bergung hätte. Und Ihr haut ihm einen Haufen Sch..ß um die Ohren, das er sein PAC bald lieber in ein Rennrad umtauscht !
Mal ehrlich , wo war Deine erste Rolle und hat's beim ersten Mal geklappt ?
Und sorry für die späte Rückmeldung, war den ganzen Tag auf dem Taubergießen, und das mit'nem Seekajak...Oh, wait Frevel, ..ähh what...

So, Bier ploppt, Popcorn popt, ...wait...

bracconier

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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oh jee was hab ich da nur losgetreten, wollte doch nur wissen wo man sowas lernt. mir erst mal egal welche rolle hauptsache ich komme wieder hoch. Alles danach ist die kür. Hab jetz in 2 vereinen eine anfrage gestellt, ob die mich aufnehmen, dann sieht man weiter...

danke euch!

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Richtig so !
Hab mich auch erst gegen Vereine gesperrt, aber da lernst Du viel , Grad von den "Alten".
Viel Glück auf Deinem Weg , den Spaß haste eh schon !

bracconier

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Eine kleine Diskussion ist doch kein Problem, zudem deine Anfrage ja soweit geklärt ist. Gute Idee, sich in einen Verein einzuklinken, neben dem Rollen wird das für Vieles hilfreich sein. (tu)

Wenn dir jemand sagt, seine Methode zu rollen sei "die" Methode, dann wirst du dich erinnern, dass das nicht ganz stimmen kann. :)

Re: Klassisches Rennboot vs. Marathon-Boot

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Moin,

ich habe mich auch in den letzten paar Jahren als Späteinsteiger vom Seekajak ans Rennboot rangetastet. Bisher war ich immer nur sporadisch im Urlaub ein paar Kilometer damit unterwegs, dieses Jahr konnte ich aber meine Angst vor den Motorbooten zuhause überwinden und habe nach dem Urlaub weitergemacht.
Zum Training kann ich ein vereinseigenes Rennkajak aus DDR-Beständen (VEB Rostock Eikboom aus den 70ern) nutzen. Schön ist der nicht mehr und ich hadere mit dem Abstand Sitz zu Stemmbrett, der sich einfach nicht passend einstellen lässt, aber das Boot ist da und schwimmt noch.
Ich weiß, dass die alten DDR K1 relativ gutmütig sein sollen und kann das durchaus bestätigen, auch wenn ich mit 65 kg leider nicht den zusätzlichen Stabilisierungseffekt durch erhöhten Tiefgang nutzen kann. Nach noch nicht allzuvielen Runden bin ich aber mittlerweile schon halbwegs sicher damit unterwegs, wenn auch noch lange nicht locker und entspannt.
Trotzdem fange an über ein eigenes Rennboot nachzudenken. Mir schwebt da ein älterer Struer K1 in Holz vor, z.B. Joker, Ranger, X-Lancer oder Tiger.
Von der Bootsstabilität her würde ich gerne etwa auf dem bisherigen Niveau bleiben, kann aber überhaupt nicht einschätzen, wo ich den "Eikboom K1" im Vergleich zu den Struer-Booten einordnen soll. Kann eine/r von euch mir da eventuell weiterhelfen?

Gruß
Lars

Re: Klassisches Rennboot vs. Marathon-Boot

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Moin Lars,

ich fahre auch regelmäßig einen blauen Rostocker aus den 70ern. Struer Tiger und Cleaver liegen schon ne Weile zurück, die sind nach meinem höchst subjektiven Empfinden einen Hauch kippliger und irgendwie agiler.
In meinem Paddelrevier fange ich mit dem Bug öfter mal Kraut mit dem Bug. Dann schaukel ich kräftig mit dem Oberkörper vor und zurück, sodass der Bug aus dem Wasser wippt und das Grünzeug ist weg.
Bei Tiger/Cleaver geht das leichter, vermutlich wegen des stärkeren Kielsprungs. Die Ecken für die Mindestbreite scheinen auch etwas höher zu liegen, d.h. steilerer Anstieg der "Wände". Folglich schmalere Wasserlinie?
Wäre der Ranger nicht was für dich, ist doch genau für deine Gewichtsklasse gemacht. Den fahren in unserem Verein die "Alten" wegen seiner stabilen Wasserlage, obwohl sie allesamt eigentlich zu schwer dafür sind.

Grüße Labskaus

Re: Verkaufe: Tiderace Pace 18

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Hallo, ist Seekajak noch frei? Danke fuer die Antwort. Mit Gruss Petra

Re: Klassisches Rennboot vs. Marathon-Boot

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Hallo Lars,

die Eikboom K1s dürften in etwa auf dem Level eines klassischen Lancer liegen, d.h. der Ranger wäre etwas gutmütiger, ein X-Lancer etwas kippeliger und Tiger / Cleaver noch etwas kippeliger. Persönlich fand ich den Schritt vom Ranger zum X-Lancer nochmal sehr groß, von dort zum Tiger dann nochmal spürbar, aber nicht mehr ganz so erheblich. Das lag aber vermutlich auch daran, dass ich mit 75 kg für einen X-Lancer eher schon zu schmächtig bin, was sich in deinem Falle nochmal verstärkt auswirken dürfte. Ich mag sie eigentlich alle, die alten Boote, jeder Typ hat einen ganz individuellen Charakter. Geradezu genial ist - im Vergleich zu so manch modernem Boot - die feine Rasterung zur Einstellung der Sitzposition.

Wenn du allerdings vorhast, irgendwann nochmal den Schritt in die K1-Neuzeit zu nehmen, würde ich mich gleich in Richtung Tiger orientieren. Dann hast du genug Reserve, um dich gleich in einen Nelo Quattro Classic oder Vajda Spirit zu setzen.

Letztlich ist es so: Von unten betrachtet sind die Unterschiede in Sachen Kippeligkeit riesig. Wenn man die Leiter aber hinaufgeklettert ist, schmelzen diese Abgründe auf relativ kleine Stufen zusammen. Und dieser Weg ist kürzer, als man denkt: Ein paar hundert Kilometer reichen - zumindest, um relativ entspannt unterwegs zu sein. Bis sich die Bootsbeherrschung dann allerdings in höheren Geschwindigkeiten niederschlägt, ist es meist ein weiter Weg. So zumindest meine Erfahrung.

VG
mjke

Re: Klassisches Rennboot vs. Marathon-Boot

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"In einem Artikel über Krafttraining im Kanusprint habe ich gelesen, dass … "
Die Botschaft ist zwar schon deutlich, aber der Reibungswiderstand / die Schleppspannung ist eine von mehreren Komponenten. Sie losgelöst von anderen Größen zu betrachten ist so nutzlos, wie Ergebnisse von einem Boot aufs andere übertragen zu wollen. Unterschiedliche Boote sind nur dann gleich, wenn man in beiden gleich schnell kentert. Es ist auch nicht gesagt, dass die beiden Größen linear zueinander verlaufen.

Zum Umstieg von Eikboom auf Struer wäre ein Ranger bis 70 ... 75 Kilo interessant und ohne Abstriche fahrbar. Beide Lancer, ob mit oder ohne X, sind für Gewichtsklassen ab +/- 80 und bis knapp 100 gut fahrbar. Mit einem Eikboom hat vor zwei Jahren ein 11jähriges Mädchen auf 500 bei guter Konkurrenz einen 4. gefahren, Sie wog sicherlich weit unter 40 Kilo. Die Boote der anderen waren nicht schlecht. Darunter, wie üblich, auch mehrere Athenas.
Fährst Du einen Lancer, obwohl Du etwas zu leicht bist, fährt er sich zunächst mal zäher als ein passenderes Boot, wie z.B. ein Ranger. Das Gekippel kriegt man auch anders weg. Wenn Du Deine Stabilität verbessern willst, schaue zu, dass du die Sitzfläche niedriger kriegst. 1 cm kann man mit Feile und Säge machen, man kann natürlich auch öfter Pommes und Wurst essen und am Tiefgang arbeiten. 1 cm bleibt 1 cm.
Gute Ranger werden gehegt und gepflegt, weil sie flott und recht stabil sind. Lancer, das Boot für die größeren, findet man eher mal gebraucht, ist unter 75 Kilo aber Käse. Zur Zeit des Cleaver war der Stern in Struer schon am sinken, weil es Konkurrenten wie u.a. den Kolibri gab, die zwar noch etwas instabiler aber dafür deutlich schneller waren. Man ging zu der Zeit den Weg, den Booten einen tieferen, mehr in Richtung V gehenden Rundspant zu verleihen, als einen fast schon abgeflachten wie in den vorherigen Struergenerationen. Entsprechend gering die Wertschätzung, die man alten Holzbooten entgegenbrachte. Viele sind in Rauch aufgegangen. Bevor Du ein kippliges altes Holzboot fährst, das Deinem Angstschweiß keinen echten Gegenwert gegenüberstellt, kauf Dir lieber für etwas mehr einen Accelero S (oder auch M). Es gibt immer mal welche, die als Schüler rauswachsen und was dickeres suchen. Die Erfahrungen mit den Accceleros sind durch die Bank gut.
… und last not least der Hinweis darauf, dass es gute Skis gibt. Es gibt Skis die so gut laufen wie ein Vanquish und dabei stabiler liegen als ein Lancer. Sie kriegen wegen ihrer Länge lediglich keine DKV-Plakette und manchmal auch nur erschwert einen Bootshausplatz (im Land der 5.20er).


Grüße, Chris

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Nachdem die Ursprungsfrage geklärt ist, mal einen Frage an die hier versammelten Experten. In so manchem Video sieht man Kajaker, die nicht nur mit der Hand hochrollen können. Nein, scheinbar schwerelos schwimmen sie auch seitlich mit dem Oberkörper neben dem Kajak auf dem Wasser, Gesicht nach oben, einfach so.

Ich gehöre nun leider zu den unbegabten Eskimorollern, auch im Schwimmbad gelingt mir diese nur gelegentlich und unter Anleitung. Ich würde gerne wenigstens theoretisch wissen, was der Trick dabei ist, sich einfach mit dem Kajak seitlich auf die Wasseroberfläche zu legen. Wenn ich im Kajak sitze, den Kopf unter Wasser, dann will der immer nur nach unten. Nur aus Interesse....

Danke

Jürgen

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Hüftknick, Hohlkreuz, Hinterkopf unter Wasser, Arme ausbreiten ... glaube ich.

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Hallo Jürgen,


zum einen nutzt sehr die auftriebstarke Klamotte, sei es ein Tuilik, sei es ein PFD.
Damit kannst Du dich ja auch ganz ohne Boot einfach rücklings aufs Wasser legen.

Und damit das Kajak dich nicht runter drückt ist eine gute Beweglichkeit sehr hilfreich. Wenn Du mal hinschaust, das Boot wird dabei mit der Hüfte so weit aufgerichtet das es nicht mehr auf die Oberseite fallen will sodern dich im Idealfall etwas aufrichten möchte.

mit blankem Oberkörper gelingt mir das auch nicht, obwohl ich mittlerweile(*) auch in Badehose gut rollen kann.

Wenn beides zusammen passt ist es einfach. Probier das doch mal ohne Boot aus, Schwimmweste an und Füße auf irgendwo drauf.

Grüße
Thomas

(*) ich hab diesjahr echt viel Spass am rollen gefunden und gaaanz viel geübt.

Re: suche kajakkurs mit eskimorolle

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Muss ich vielleicht wirklich mal ausprobieren, mit Helfer daneben. Scheint kein Hexenwerk zu sein, was ich immer so bewundere...

Danke für die kurzen Erklärungen. Wieder was gelernt

Jürgen

Watloper 520

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Hallo kennt jemand das Boot Watloper 520 und kann mir etwas über die Fahreigenschaften sagen. Ich suche eigentlich ein gebrauchtes Cetus LV von P&H. Nun hat mir jemand angeboten das obengenannte Boot zu verkaufen.Ist dieses Boot auch von P&H und ist es ein Tourenkajak.
Leider ist das Bild zu groß...
Na vielleicht geht ja auch ohne.

Liebe Grüße Nikari

Re: Suche schnelles Seekajak

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Francesconi Esplora
Neumann Spirit
Aquarius Sea Razor

Re: Watloper 520

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Der einzige Watloper den ich kenne ist von Arend Bloem. Bloem hat nach meiner Kenntns die Rechte an den North Shore Formen gekauft und damit den Briten über einen finanziellen Engpass geholfen. Daraus entstanden ist der Watloper und der wurde bei Tahe Marine gebaut. Daraus entstanden ist dann noch der Reval LC von Tahe.
Wenn das ein Boot davon ist wird die Ausgandsform, eventuell mit kleinen Veränderungen, der North Shore Mariner sein. Dürfte also vom Volumen her eher dem Cetus MV entsprechen und ist ein Vorgänger des Atlantic.

Alle Aussagen ohne Gewähr.
Einen schönen Gruß, Ulf

Re: Watloper 520

Re: Suche schnelles Seekajak

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Die am Anfang ins Rennen geworfene Boote waren "XOR, oder Zastera Wave Master" und "Sea Vanquish". Mit diesen Booten haben alle, die nachher genannt wurden (Raider, Spirit, 18x, Esplora, ...) mehr oder weniger so viel zu tun, wie ein Hollandrad mit einem Carbonrennrad. Verglichen mit einem Staiger 3-Gang Jugendrad bzw. Seayak sind sie irgendwie schnell und es sind Kajaks. Im Ernst: da liegen Welten zwischen. In einen 18x kann man bei Flachwasser einen nicht völlig unbegabten Anfänger setzen und der kann das Boot fahren. Die Sea Vanquish werden ein großer Teil der aktiven Seekajakfahrer/innen kaum zehn Meter vom Steg weg bewegen, ohne im Bach zu liegen - auch bei Flachwasser.

Ich fürchte das Angebot an wirklich schnellen, seefähigen und rollbaren Kajaks ist sehr, sehr überschaubar. Neben dem Firebold/t fällt mir noch der Rocket/Rocket+ von Kape (oder bauen die den in Lizenz?) und der Endurance von Probst ein. Aber die Dinger sind alle superselten und werden zum Teil (XOR, Sea Vanquish) auch nicht mehr gebaut. Dass das so ist, liegt vermutlich auch daran, dass die Surfskis einfach besser sind, wenn es schnell, sicher und seetauglich sein soll. Und für den Winter gibt es passende Klamotten, auch das hat sich inzwischen rumgesprochen.

Ein Forumsmitglied hatte vor einiger Zeit einen Sea Vanquish zu verkaufen. Kann sein, dass der noch da ist, kann sein, dass nicht. Vielleicht hat er sich ja auch schon gemeldet. Falls nicht und du Interesse hast, schreib eine PM. Dann vermittel ich den Kontakt.

Grüße aus Stralsund
mirko

Re: Suche schnelles Seekajak

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miwe
...
p.s.: der längste und schmalste Rapier von Valley fällt mir noch ein. Der läuft auch wirklich gut und ist seetauglich und rollbar.

Schön, das zu hören, nachdem letzte Woche in Nottingham der Rumpf für mein Exemplar gefertigt wurde. :- )))

Nachdem beim gebrauchten Rapier 18 der Sitz für mich grottenschlecht war, hab ich den 20er ohne Sitz geordert, den hab ich als Bumfortable Round in NZ bestellt und hol ihn morgen aus dem Zoll ab. Der circa zehnfach überzeichnete, gebrauchte Bumfortable Flat aus dem Ruhrpott, den ich inzwischen in den Rapier 18 reingeklebt habe, ist perfekt für mich. Bisher kein Rückengurt notwendig, wow, was für ein Sitzgefühl ! Ansonsten Süßwasser-Rolle im Flachwasser beidseitig echt easy ...
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