Stellt sich halt die Frage wie sich Laminatboote als Eisbrecher so machen. Bei "gelegentlich mal" würde ich mir, glaube ich, keine allzugrossen Sorgen machen aber oben klang das so als käme Eiskontakt doch recht regelmässig vor. Ich habe da ehrlich gesagt keine Erfahrungswerte aber mein Gefühl sagt PE. Wenn Laminat in Frage kommt haben z.B. auch Tiderace oder Rockpool nette Boote in der gewünschten Grössenklasse.
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
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Re: Auf Paddelsuche. Vielleicht Kober Lagoon?
Sehe ich auch so. Für längere Distanzen nicht zu lang und nicht zu groß. Von einer Gewichtsdifferenz, die noch im Bereich einer massiveren Armbanduhr liegt, würde ich keine Wunder erwarten. Unter den altdeutschen Wanderpaddeln dürfte das Liberty in leicht entkräftetem Zustand relativ gut zu führen sein.
Das Kober wird absolut nicht schlecht sein. Die asymmetrischen Paddelblätter sind auf das Kober Regatta zurückzuführen, das mit etwas weniger Drehung später als Rally verkauft wurde. Das Paddel ist auf den damaligen Paddelstil im Rennkajak optimiert: Steil, fast senkrecht einsetzen, unmittelbar am Boot entlang nach hinten ziehen, ausheben und wieder von vorn.
Das Rally hatte bald keine Mittelrippe mehr, aber die verlängerten Versionen des Rally bekamen wieder eine dezente Rippe. Die Rippe verringert die Flatterneigung, ist aber nicht wirklich nötig. Bei den jetzigen Paddeln hat die zurückgekehrte Rippe eher statische Funktionen. Die insgesamt v-förmigen Paddelblattflächen konnten offenbar nicht recht überzeugen und verschwinden jetzt wieder (was für ein Wunder). Alle diese asymmetrischen Formen sind letzten Endes Variationen des alten Regatta: Mal etwas breiter, mal etwas länger, büschn billiger, oder teurer, schwärzer, gelber, ... usw. Die Paddel sind absolut nicht schlecht - im Gegenteil, aber auf das Liberty trifft das im Grunde auch zu, denn ein langes Wanderpaddel kommt sanfter und baut dann den Druck auf. Außerdem lässt es sich bei widrigen Bedingungen (Geggenwind, entkräftet, ...) einfacher flach paddeln.
Holzpaddel fühlen sich schön an, sehen gut aus und halten ewig. Eins meiner Paddel ist immer noch ein Holzpaddel, aber zwischen knapp 700 und gut 1200 oder sogar 1400 Gramm liegt doch ein spürbarer Unterschied.
Größer als dieser Unterschied ist aber der zwischen einem minimal größeren bzw. minimal kleineren Blatt. Für einen kurzen Schaft spricht der kürzere Hebel, der speedschonendere Aushub, die Möglichkeit aus der Zugphase heraus schneller stützen zu können. Gegen ein zu kurzen spricht der irgendwann unzureichende Aktionsradius.
Tipps wären: das Liberty zu behalten, mittelfrisitig nach einem erheblich schlankeren und nicht zu langen Boot Ausschau zu halten. Ergänzend dazu könnte sie langfristig auf ein schulterschonendes Paddel mit entsprechender Technik umsteigen.
Konkreter: Boot verkaufen, Think Eze kaufen, ein einfach zu fahrendes, aber auch leicht laufendes Boot das von leichten Paddlern aufs höchste gelobt wird. Dazu langfristig auf ein Kinder(!)-Wingpaddel (S oder XS) umsteigen und sie fährt Dir Tag für Tag davon, steht sich am Zielort stundenlang die Beine in den Bauch bis Du mit dem Gepäck nachkommmst. Das würde sie mehr freuen als der jetzige Zustand.
Ging mir mal sehr ähnlich
Chris
Das Kober wird absolut nicht schlecht sein. Die asymmetrischen Paddelblätter sind auf das Kober Regatta zurückzuführen, das mit etwas weniger Drehung später als Rally verkauft wurde. Das Paddel ist auf den damaligen Paddelstil im Rennkajak optimiert: Steil, fast senkrecht einsetzen, unmittelbar am Boot entlang nach hinten ziehen, ausheben und wieder von vorn.
Das Rally hatte bald keine Mittelrippe mehr, aber die verlängerten Versionen des Rally bekamen wieder eine dezente Rippe. Die Rippe verringert die Flatterneigung, ist aber nicht wirklich nötig. Bei den jetzigen Paddeln hat die zurückgekehrte Rippe eher statische Funktionen. Die insgesamt v-förmigen Paddelblattflächen konnten offenbar nicht recht überzeugen und verschwinden jetzt wieder (was für ein Wunder). Alle diese asymmetrischen Formen sind letzten Endes Variationen des alten Regatta: Mal etwas breiter, mal etwas länger, büschn billiger, oder teurer, schwärzer, gelber, ... usw. Die Paddel sind absolut nicht schlecht - im Gegenteil, aber auf das Liberty trifft das im Grunde auch zu, denn ein langes Wanderpaddel kommt sanfter und baut dann den Druck auf. Außerdem lässt es sich bei widrigen Bedingungen (Geggenwind, entkräftet, ...) einfacher flach paddeln.
Holzpaddel fühlen sich schön an, sehen gut aus und halten ewig. Eins meiner Paddel ist immer noch ein Holzpaddel, aber zwischen knapp 700 und gut 1200 oder sogar 1400 Gramm liegt doch ein spürbarer Unterschied.
Größer als dieser Unterschied ist aber der zwischen einem minimal größeren bzw. minimal kleineren Blatt. Für einen kurzen Schaft spricht der kürzere Hebel, der speedschonendere Aushub, die Möglichkeit aus der Zugphase heraus schneller stützen zu können. Gegen ein zu kurzen spricht der irgendwann unzureichende Aktionsradius.
Tipps wären: das Liberty zu behalten, mittelfrisitig nach einem erheblich schlankeren und nicht zu langen Boot Ausschau zu halten. Ergänzend dazu könnte sie langfristig auf ein schulterschonendes Paddel mit entsprechender Technik umsteigen.
Konkreter: Boot verkaufen, Think Eze kaufen, ein einfach zu fahrendes, aber auch leicht laufendes Boot das von leichten Paddlern aufs höchste gelobt wird. Dazu langfristig auf ein Kinder(!)-Wingpaddel (S oder XS) umsteigen und sie fährt Dir Tag für Tag davon, steht sich am Zielort stundenlang die Beine in den Bauch bis Du mit dem Gepäck nachkommmst. Das würde sie mehr freuen als der jetzige Zustand.
Ging mir mal sehr ähnlich
Chris
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Re: Point 65°N Seacruiser
Danke für deine wert Folle Anteilnahme,
und ich bin kein Troll.
Aber ich weise noch mal auf meinen letzten Beitrag mit den emojis hin -
was dann ja hiermit passiert ist!
Lou
und ich bin kein Troll.
Aber ich weise noch mal auf meinen letzten Beitrag mit den emojis hin -
was dann ja hiermit passiert ist!
Lou
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
Stimmt: der Cetus HV (Cetus 17.10) ist auch ein grossartiges Boot für schwere Paddler, da hat paddelmani recht. Anhand der Volumenangaben der Hersteller erkennt man aber schon, dass Viele sich keinen Kopp über grosse und/oder scchwere Paddler machen. Zwischen Lettmann un NDK liegen 100 Liter Unterschied.
Ich meine, es ist auch NDK, bei denen einfach die Bordwand um einen Zoll erhöht wird, um das HV-Modell zu bauen. Wer schwer ist soll halt einfach mit dem grösserenn Tiefgang klarkommen - wie beschissen sich der Eimer dann paddelt ist doch egal. Ich persönlich würde da keinen Cent lassen - wer sich nicht um mich bemüht, wer sich nicht meinen Kopf zerbricht, wem die zusätzliche Arbeit zu viel, die zusätzliche Negativform zu teuer ist, wer nicht die ideale Lösung für mich und meinen Körperbau vom Zeichenblock bis zur Endkontrolle durchzieht, ist mein Geld nicht Wert.
Meine Frau und ich fahren immer mal wieder durch dünnes oder über dickeres Eis. Das ist mit einem GFK-Boot möglich, aber es leidet schon stark, und nach ersten Reparaturen haben wir uns nun angewöhnt, dass Katrin in ihrem Ysak vorfährt. sie ist zwar deutlich leichter als ich, aber an ihrem Boot bleiben keine Schäden.
Ich meine, es ist auch NDK, bei denen einfach die Bordwand um einen Zoll erhöht wird, um das HV-Modell zu bauen. Wer schwer ist soll halt einfach mit dem grösserenn Tiefgang klarkommen - wie beschissen sich der Eimer dann paddelt ist doch egal. Ich persönlich würde da keinen Cent lassen - wer sich nicht um mich bemüht, wer sich nicht meinen Kopf zerbricht, wem die zusätzliche Arbeit zu viel, die zusätzliche Negativform zu teuer ist, wer nicht die ideale Lösung für mich und meinen Körperbau vom Zeichenblock bis zur Endkontrolle durchzieht, ist mein Geld nicht Wert.
Meine Frau und ich fahren immer mal wieder durch dünnes oder über dickeres Eis. Das ist mit einem GFK-Boot möglich, aber es leidet schon stark, und nach ersten Reparaturen haben wir uns nun angewöhnt, dass Katrin in ihrem Ysak vorfährt. sie ist zwar deutlich leichter als ich, aber an ihrem Boot bleiben keine Schäden.
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Re: Auf Paddelsuche. Vielleicht Kober Lagoon?
Mich würde interessieren wie deine Frau ihr Liberty führt... Das Liberty hat einen ausgeprägten Vorderzug, die benötigte anfängliche Zugkraft erhöht sich, je steiler man das Liberty führt, hier ist gleich nach dem Eintauchen Zug angesagt, während bei flacherer Führung und unter Einsatz der Oberkörperrotation ein deutlich weicherer Zug benötigt wird. Vorteil des Liberty ist die enorme Stabilität im Wasser, bei entspannt lockerer Handhaltung steht das Blatt wie eine Eins und ist durch die leichte Löffelform sehr effizient (daher Oberkörperrotation).
Ich nehme das Liberty zu Saisonbeginn gerne zum wieder fit werden, bevor ich mit meinem Nordic wieder loslege, meine Frau ist auf mein Anraten auf ein Nordic S gewechselt, das Nordic hat einen Hinterzug und somit baut sich die benötigte Zugkraft etwas weicher auf, steht auch wie eine Eins und ist ebenfalls sehr effektiv.
Das Kober gefällt mir persönlich nicht, ich empfinde es als nicht sehr effizient und es flattert unter Druck.
Ansonsten nehme immer mal wieder mein altes Bending Branches Journey zur Hand, es ist halt ganz schön schwer..
Gruß Mittsommar
Ich nehme das Liberty zu Saisonbeginn gerne zum wieder fit werden, bevor ich mit meinem Nordic wieder loslege, meine Frau ist auf mein Anraten auf ein Nordic S gewechselt, das Nordic hat einen Hinterzug und somit baut sich die benötigte Zugkraft etwas weicher auf, steht auch wie eine Eins und ist ebenfalls sehr effektiv.
Das Kober gefällt mir persönlich nicht, ich empfinde es als nicht sehr effizient und es flattert unter Druck.
Ansonsten nehme immer mal wieder mein altes Bending Branches Journey zur Hand, es ist halt ganz schön schwer..
Gruß Mittsommar
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
Moin moin zusammen,
geignete Kajaks zum "Eispaddeln" finden ist ganz leicht. Wildwassertypen, die mit ihren Steven und der Form eines Eisbrechers ähnlich, sind etwas empfehlenswert.
Wer im dünnen Eis überhaupt sein Paddel ins Wasser bekommen will, muss schon eine spezielle Technik anwenden.
Wie da auch noch "schnell fahren" funktionieren soll ist mir schleierhaft.
Wenn das Eis, ab 1 bis 2 cm, nicht mehr in kleine Stücke bricht, sondern einen größere Schollen umgeben, geht es mehr um "Überlebenskampf" in Richtung rettendes Ufer.
Spaß macht bestenfalls die Durchfahrt in leichtem Seewassereisbrei, bevor es eine feste Decke wird.
Zum Glück haben wir nun wieder unser Element in flüssigem Zustand, in dem es mehr Spaß macht.
Schöne Grüße,
Tomas.
geignete Kajaks zum "Eispaddeln" finden ist ganz leicht. Wildwassertypen, die mit ihren Steven und der Form eines Eisbrechers ähnlich, sind etwas empfehlenswert.
Wer im dünnen Eis überhaupt sein Paddel ins Wasser bekommen will, muss schon eine spezielle Technik anwenden.
Wie da auch noch "schnell fahren" funktionieren soll ist mir schleierhaft.
Wenn das Eis, ab 1 bis 2 cm, nicht mehr in kleine Stücke bricht, sondern einen größere Schollen umgeben, geht es mehr um "Überlebenskampf" in Richtung rettendes Ufer.
Spaß macht bestenfalls die Durchfahrt in leichtem Seewassereisbrei, bevor es eine feste Decke wird.
Zum Glück haben wir nun wieder unser Element in flüssigem Zustand, in dem es mehr Spaß macht.
Schöne Grüße,
Tomas.
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Re: Kleines Zelt für große Menschen
Herr Fuchs hat absolut recht und deshalb nutze ich das F6 (bin 186 auf dicker Matte) da ist dann genug Platz für sämtliches Geraffel auch bei Sauwetter. Ich meinte aber eigentlich das Lightwave. Das hat eine aureichende Innenlänge für Große.....
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
....und noch eine Winterfahrt im VKV 2er. Man muss nur "schmerzfrei" sein was Kratzer anbelangt.
Die VKV Elite (es gibt 3 Varianten) hat ausreichend viel Volumen für Gepäcktouren, eine sehr gute Pedalsteuerung, ist einigermaßen flott, große Luken und wie man auf den Videos sieht, durchaus wintertauglich. Das VKV Rettungssystem ist auch ganz nett, denn im eiskalten Wasser ist das Rollen des Kajaks so eine Sache.....
Die VKV Luken bekommt man auch mit den kältesten Fingern auf, es sei denn, sie sind mit einem Eispanzer überzogen.
Wenn man bereit ist genug auszugeben, gibt es auch eine leichtere Carbonvariante.
Gruß
Sven
Die VKV Elite (es gibt 3 Varianten) hat ausreichend viel Volumen für Gepäcktouren, eine sehr gute Pedalsteuerung, ist einigermaßen flott, große Luken und wie man auf den Videos sieht, durchaus wintertauglich. Das VKV Rettungssystem ist auch ganz nett, denn im eiskalten Wasser ist das Rollen des Kajaks so eine Sache.....
Die VKV Luken bekommt man auch mit den kältesten Fingern auf, es sei denn, sie sind mit einem Eispanzer überzogen.
Wenn man bereit ist genug auszugeben, gibt es auch eine leichtere Carbonvariante.
Gruß
Sven
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
Moin moin,
wenn es ernst wird, hat man mit einem Paddel kaum eine Chance, das sieht man in dem Film genau.
Aussteigen und laufen geht meist auch nicht.
Die Boote, egal ob PE oder GfK, halten so etwas üblicherweise aus.
Viel Spaß beim Üben,
Tomas.
wenn es ernst wird, hat man mit einem Paddel kaum eine Chance, das sieht man in dem Film genau.
Aussteigen und laufen geht meist auch nicht.
Die Boote, egal ob PE oder GfK, halten so etwas üblicherweise aus.
Viel Spaß beim Üben,
Tomas.
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John Cabots Landungsstelle in Kanada
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John Cabot und Cape Breton Island, Nova Scotia, Kanada
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Lake Champlain, Hudson, New York, Boston
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Kajak f. grosse Person gesucht
Ich suche ein gebrauchtes geräumiges, leichtes Seekajak mit grosser Sitzluke, bin rel. gross, ca 195, lange Beine, grosse Füsse, z.B. Lettmann Baikal oder ähnliches, bevorzugt aus Kohlefaser o.ä., bin auch für Vorschläge oder Meinungen dankbar
Im Voraus vielen Dank
Im Voraus vielen Dank
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Suche Paddeljacke Größe XL
Suche Paddeljacke Größe XL mit Neoprenbünchen für Seekajakfahrten auf der Ostsee.
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Re: Die Ehrlichkeit der Volumenangaben?
Ich kann zu den VKV Booten nix sagen, da ich sie nie gesehen oder davon gehört habe (gibt es die in teilbar?). Die Videos sind allerdings erbärmlich langweilig!
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Biete Robson Kanu-Paddel mit Quick-Lock
Ich verkaufe mein Robson Kanu-Paddel mit Quick-Lock, Längenverstellbar 147-158cm, stufenlos winkelverstellbar (für Solopaddler, Hecksteuerung),
Teilbar und somit gut zu verstauen, bzw. versenden.
Material Carbon/GFK, Gewicht 850g.
Standort Hamburg
Preisvorstellung 55,-
Da ich schon wieder kein Foto hochgeladen bekomme, entweder per Mail oder in die Kanubox schauen
Teilbar und somit gut zu verstauen, bzw. versenden.
Material Carbon/GFK, Gewicht 850g.
Standort Hamburg
Preisvorstellung 55,-
Da ich schon wieder kein Foto hochgeladen bekomme, entweder per Mail oder in die Kanubox schauen
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Tourenberichte und Revierbeschreibungen
Nur zur Info: sind die Tourenberichte und Revierbeschreibungen hier im Forum neuerdings als reine Linkliste gedacht? Nichts gegen die neuen Touren dort, sehr interessant, aber soll das so?
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Starkes Seekajak - P & H Sirus M zu verkaufen
Halli hallo,
ich biete hier mein Seekajak von P & H Sirius M an.
Der Sirius ist für die See ein sehr gutes Boot und besonders bei Wellengang zeigt es seine Stärken. Es hat mich zwei Mal sicher nach Helgoland trotz kräftiger Wellen gebracht, unzählige Male zwischen Festland und den ostfriesischen Inseln begleitet.
Der Sirius hat eine flache Silhouette, lang gezogene Steven und bietet ausreichend Platz hinten und vorne im Schottbereich für Mehrtagestouren. Der Fahrspaß beginnt mit dem Einsteigen. Und endet, bekanntlich viel zu schnell, mit dem Aussteigen nach einem perfekten Tag auf dem Wasser.
Technisches:
Länge: ca. 518cm, Breite: 52cm, Volumen: 265 Liter, Lukengröße: 59cm (Ocean), Gesamtgewicht mit Ersatzpaddel: ca. 26 Kg.
Der schlanke Bug schneidet elegant durch das Wasser, der abgerundete V-Spant im Mittelschiff gibt dem Boot eine gute Anfangs- und eine sehr hohe Endstabilität, besonders bei Wellengang.
Das Boot ist für eine Person zwischen 65 kg und 90 kg und zwischen 170 cm und 190 cm geeignet. Zugegeben, es ist nicht das ideale Anfängerkajak, doch für motivierte Beginner oder erfahrene Fahrer die sich ein eigenes stabiles GFK Kajak wünschen ist es super geeignet.
Das Kajak hat eine eingebauter Hand-Lenzpumpe, hochwertige Lukendeckel, Kompass und wird zum Preis von nur 770,- angeboten oder mit 2 Spritzdecken, Ersatzpaddel für die Ersatzpaddelmulde am hinteren Deck für nur 920,- €
Probefahrt ist in Aurich möglich. Bei Fragen ruf gerne an. 0162 45 30 499
Schöne Grüße
Matthias
ich biete hier mein Seekajak von P & H Sirius M an.
Der Sirius ist für die See ein sehr gutes Boot und besonders bei Wellengang zeigt es seine Stärken. Es hat mich zwei Mal sicher nach Helgoland trotz kräftiger Wellen gebracht, unzählige Male zwischen Festland und den ostfriesischen Inseln begleitet.
Der Sirius hat eine flache Silhouette, lang gezogene Steven und bietet ausreichend Platz hinten und vorne im Schottbereich für Mehrtagestouren. Der Fahrspaß beginnt mit dem Einsteigen. Und endet, bekanntlich viel zu schnell, mit dem Aussteigen nach einem perfekten Tag auf dem Wasser.
Technisches:
Länge: ca. 518cm, Breite: 52cm, Volumen: 265 Liter, Lukengröße: 59cm (Ocean), Gesamtgewicht mit Ersatzpaddel: ca. 26 Kg.
Der schlanke Bug schneidet elegant durch das Wasser, der abgerundete V-Spant im Mittelschiff gibt dem Boot eine gute Anfangs- und eine sehr hohe Endstabilität, besonders bei Wellengang.
Das Boot ist für eine Person zwischen 65 kg und 90 kg und zwischen 170 cm und 190 cm geeignet. Zugegeben, es ist nicht das ideale Anfängerkajak, doch für motivierte Beginner oder erfahrene Fahrer die sich ein eigenes stabiles GFK Kajak wünschen ist es super geeignet.
Das Kajak hat eine eingebauter Hand-Lenzpumpe, hochwertige Lukendeckel, Kompass und wird zum Preis von nur 770,- angeboten oder mit 2 Spritzdecken, Ersatzpaddel für die Ersatzpaddelmulde am hinteren Deck für nur 920,- €
Probefahrt ist in Aurich möglich. Bei Fragen ruf gerne an. 0162 45 30 499
Schöne Grüße
Matthias
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Re: Tourenberichte und Revierbeschreibungen
Moin watt?
Nein das soll so nich.
Dass es trotzdem so ist liegt an der Frühjahrsmüdigkeit und der damit verbundenen temporär eingeschränkten Konfliktbereitschaft und Trägheit des ModTeam ;-)
Gruß
Jens
Nein das soll so nich.
Dass es trotzdem so ist liegt an der Frühjahrsmüdigkeit und der damit verbundenen temporär eingeschränkten Konfliktbereitschaft und Trägheit des ModTeam ;-)
Gruß
Jens
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